Hintergrund

Als weltweit größter Einkäufer erwerben die Vereinten Nationen (UN) jährlich Waren und Dienstleistungen im Wert von über 17 Milliarden US$. Zahlreiche deutsche Unternehmen profitieren bereits von den guten Geschäftsmöglichkeiten, die sich hierbei Unternehmen jeder Größenordnung bieten.

Die UN-Standorte Kopenhagen und New York

Die in Kopenhagen und New York ansässigen UN-Organisationen wickeln etwa 70% des gesamten Beschaffungsvolumens ab. Die AHK Dänemark und AHK USA - New York unterstützen deutsche Unternehmen bei der Vermarktung Ihrer Produkte und Dienstleistungen gegenüber den Vereinten Nationen. Dabei bieten sie den Unternehmen Marktrecherchen, Ausschreibungsbeobachtung und Vertretung bei bid openings an.

Dienstleistungen

  1. Marktrecherche
    Die AHK stellt den Unternehmen allgemeine Informationen über das UN-Beschaffungswesen zur Verfügung. Weiter bietet die AHK ein individuelles Beratungsgespräch und Identifikation aller für das Unternehmen interessanten Beschaffungsorganisationen an.
  2. Registrierung und Beobachtung der Ausschreibungen
    Die AHK unterstützt das Unternehmen bei allen erforderlichen Registrierungsverfahren und beobachtet permanent den Beschaffungsbedarf der verschiedenen UN-Organisationen. Das Unternehmen wird umgehend über relevante Ausschreibungen informiert. Des Weiteren unterstützt die AHK das Unternehmen bei der Kontaktaufnahme mit UN-Einkäufern.
  3. Teilnahme an bid openings
    Die AHK ist bei der Eröffnung der eingegangenen Angebote an den UN-Standorten Kopenhagen und New York anwesend, um Informationen über die Preise der Konkurrenz zu erhalten.

Unter der AHK-Servicemarke DEinternational finden deutsche Unternehmen weltweit professionelle Beratung und Unterstützung für den erfolgreichen Auf- und Ausbau ihrer Geschäftsaktivitäten im Ausland. Die AHKs verfügen über langjährige Erfahrungen auf den Auslandsmärkten und stehen Unternehmen als zuverlässiger Partner bei der Geschäftsanbahnung zur Seite. Sie bilden eine Brücke zwischen den Märkten und Kulturen, die Mitarbeiter sind stets zweisprachig und kennen die Chancen und Risiken für Ihr Exportgeschäft.